Studienfahrt 2015

Eine Studienreise gehört zum festen Bestandteil der 2-jährigen Fachschulzeit. Die Studierenden legen gemeinsam mit den Lehrern Ziel und Programm für die Fahrt fest. Sie nehmen Kontakte auf und vereinbaren Termine mit landwirtschaftlichen Betrieben sowie mit vor- und nachgelagerten Unternehmen. Für die Fahrt 2015 der H2 stand die Region Berlin- Brandenburg auf dem Programm.

Johann Heinrich von Thünen-InstitutBild vergrößern
Der erste Programmpunkt führte uns in das Johann Heinrich von Thünen-Institut, ein Absolvent der Fachschule Wolbeck, heute Herdenmanager, hatte die Gruppe eingeladen.
OderbruchBild vergrößern
Der zweite Tag führte und in den Oderbruch auf den Schweinehaltungsbetrieb Tigges. Schnell wurde den Studierenden klar, dass die Dimensionen hier schon etwas anders sind als zu Hause gewohnt. Aber auch die Region beeindruckte.
Jüterborger AgrargenossenschaftBild vergrößern
In der Jüterborger Agrargenossenschaft kamen die Rindviehhalter auf ihre Kosten. Der nagelneue High-Tech-Wohlfühlstall beeindruckte nicht nur wegen seiner bei uns ungewohnten Größe.
Bundesinstitut für Risikobewertung BfR in BerlinBild vergrößern
Das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR in Berlin überraschte, liegt doch der landwirtschaftliche Versuchsbetrieb in der Großstadt Berlin.
Beelitzer HeilstättenBild vergrößern
Höhepunkt der Fahrt war - eigentlich unerwartet - die Führung durch die Tote Stadt in Beelitz.
Beelitzer HeilstättenBild vergrößern
Die Beelitzer Heilstätten wurden zwischen 1898 und 1930 als Lungenheilstätte erbaut und umfassen 60 Gebäude auf 200 ha. Diese Denkmal geschützte Anlage ist heute leider starkem Vandalismus und Verfall ausgesetzt.

Nach so viel Fachprogramm rundeten ein Tag und zwei Nächte in Berlin das Programm ab.

Autor: Claudia Künherz-Schulz