Transatlantischer Dialog zwischen Landwirten soll gefördert werden

Landwirte aus Montana und NebraskaBild vergrößern
Im Rahmen der Initaitive Transatlantic Dialogue besuchten Landwirte aus Montana und Nebraska das VBZL Haus Riswick Foto: Christina Burau

Zum Thema "Smart Farming Technologie" führte die Deutsch-Amerikanische Handelskammer eine Lehrfahrt nach Deutschland durch. Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch im Versuchs- und Bildungszentrum Haus Riswick.

Im Rahmen der Initiative "Transatlantic Agriculture Dialogue" soll der Austausch zwischen deutschen und amerikanischen Landwirten verbessert werden. Die Landwirte leben auf verschiedenen Kontinenten und arbeiten unter unterschiedlichen Bedingungen, die Ziele sind jedoch die gleichen. Die Initiative bietet die Möglichkeit eines fachlichen Dialogs, vermittelt Verständnis für internationale Märkte und bietet die Möglichkeit interkontinentale Kontakte und Freundschaften zu knüpfen.

Die Teilnehmer der Reise stammen aus den Bundesstaaten Montana und Nebraska und sind neben ihrer praktischen landwirtschaftlichen Arbeit Mitglieder in unterschiedlichen Organisationen. Dazu gehören unter anderem die "Montana Grain Growers Association", welche die Interessen der Weizen- und Gersteproduzenten in Montana unterstützt und repräsentiert. Zu den Begleitern der Reise zählte auch ein Vertreter des Ministeriums für Agrarwirtschaft in Nebraska.

Dr. Klaus Hünting, Versuchstechniker im VBZL Haus Riswick, führte eine englischsprachige Führung durch und gewährte den amerikanischen Landwirten einen Einblick in einen modernen Milchviehbetrieb in Deutschland. Anschließend stellte Christian Wucherpfennig die landwirtschaftliche Fachschule vor und erläuterte das deutsche Ausbildungskonzept.

Weitere Informationen zur Initiative "Transatlantic Dialogue" erhalten Sie unter folgendem Link: www.gaccmidwest.org/en/ag